Über uns
Unser Verein, dessen Tätigkeit nicht auf Gewinn gerichtet ist, bezweckt die Förderung ressourcenschonender Mobilität durch Bereitstellung eines Carsharing-Autos mit Elektroantrieb in Verbindung mit einer mit Photovoltaik betriebenen Stromtankstelle, Forcierung des Radverkehrsanteils am Gesamtverkehrsaufkommen, Optimierung des Angebots des öffentlichen Verkehrs etc., sowie Erforschung der Änderung des Mobilitätsverhaltens der Vereinsmitglieder aufgrund der Vereinsaktivitäten.
Team: Verein MOVE-Herzogenburg
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Ich lebe mit meiner Familie seit 2001 in Herzogenburg und habe bei der Telekom als Systemtechniker gearbeitet. Wir haben seit 2005 kein eigenes Auto mehr und haben das Carsharingangebot in St. Pölten genutzt. Als in der Ökonews vom Gaubitscher Stromgleiter zu lesen war, haben wir (unser Team), den Verein gegründet, um auch in Herzogenburg dieses Angebot zu ermöglichen. Weiters glaube ich, dass Elektromobilität mit Carsharing eine ressourcenschonende und klimaschonende Mobilität ist. | |
| Ich bin freiberuflicher Biologe, wohne seit 2012 in Herzogenburg und versuche, ein möglichst zukunftsfähiges Leben mit einem kleinen ökologischen Fußabdruck zu führen. Aus diesem Grund habe ich mich dem Gemeinschaftsprojekt "Garten der Generationen" und nun auch dem Verein "MOVE Herzogenburg" angeschlossen. Ergänzend zu einem gut funktionierenden öffentlichen Verkehr, häufigem Radfahren und Zu-Fuß-Gehen halte ich die bewusste, gemeinsame Nutzung von Elektro-Fahrzeugen für eine gute Möglichkeit, Kosten und Ressourcenverbrauch zu minimieren. | |
| Ich bin in Herzogenburg aufgewachsen und nach einer 10-jährigen Abwesenheit letztes Jahr mit meiner Familie wieder nach Herzogenburg zurück gekehrt. Ich arbeite als Verwaltungsleiterin und Bilanzbuchhalterin bei der Emmausgemeinschaft in St.Pölten. Kurz nach dem Umzug habe ich mein eigenes Auto verkauft, so dass wir jetzt nur noch ein gemeinsames Familienauto nutzen. Hin und wieder wäre es dann aber doch wieder praktisch ein zweites Auto zur Verfügung zu haben. Deshalb war ich schon länger auf der Suche nach einer Carsharing-Möglichkeit in der Umgebung. Als ich von dieser Idee gelesen habe, war ich daher sofort Feuer und Flamme. | |
| Ich habe früher für die Bank Austria gearbeitet und lebe mit meinen drei Kindern ebenfalls in Herzogenburg. Ich möchte durch die Nutzung des So-Mobils meinen CO2-Ausstoß reduzieren.
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Schriftführer Stellvertreter |
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Ich bin sehr froh Mitglied bei MOVE zu sein, weil es einerseits die Möglichkeit bietet eine besonders kostengünstige und flexible Alternative zur Fortbewegung zu haben. Anderseits gehört der Elektromobilität die Zukunft. Bei MOVE kann ich mich langsam an dieses Thema besser herantasten. Besonders angetan bin ich aber davon, dass sich bei MOVE Personen gefunden haben, welche etwas aktiv anpacken und dies dann der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Schön ist auch, dass dies von der Stadt unterstützt wird. Alles zusammen macht Herzogenburg sehr sympathisch! | |
| „Als Klima- und Energiemodellregionsmanagerin des Unteren Traisentals freut es mich ganz besonders, dass es ein derartiges Vorzeigeprojekte im Bereich Mobilität in unserer Region gibt. Persönlich schätze ich das Fahrerlebnis mit dem SO-Mobil und das Kennenlernen vieler Gleichgesinnter im Verein!“ | |
Axel Isenbart Generalsekretär der Katholischen Aktion |
Männer um die 50 geben gerne mit einem Porsche oder einem 5er BMW an. Ich kann jetzt mit einem Elektromobil angeben, kann damit energieschonend unterwegs sein, etwas für die Umwelt tun und habe damit Anteil an der Zukunft. Der zweite Grund fürs So-Mobil ist praktischer Natur, weil unser eines Familienauto zu Engpässen geführt hat, die ich hoffe mit dem SO-Mobil ausgleichen zu können. | |
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Anton Bauer |
Da ich mich schon immer für alternative Energiegewinnung und Nutzung interessiere, hat mich natürlich auch die Initiative Carsharing mit E-Mobil, betrieben mit Solarstrom angesprochen. | |
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Nutz Andrea
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Fam. Wytek Projektenfaltung.at |
Wir leben in Herzogenburg, weil es uns hier gefällt und wir viele gute (z.B. alternativpädagoische) Angebote vorfinden. Im Sommer 2015 war unser altes Auto nicht mehr "fahrtauglich". Darum haben wir uns nach Alternativen umgesehen und wurden im September 2015 Mitglied bei Move. | |
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